den Regen auf ihrer Haut spürt.
Die Tropfen tanzen in der Dunkelheit,
die sie so vollständig umgibt und in der sie sich so zuhause fühlt.
Zuhause in der Dunkelheit. Sie lächelt.
Nikotin brennt auf ihren Lippen -
bitter, befreiend.
Noch ein Zug, ehe die Zigarette
verglimmt.
Im Wald hinter dem Haus
fauchen Bäume im
winterlichen Wind,
sie singen und zischen,
Äste knurren,
ab und zu kann sie ein Käuzchen
hören.
Zuhause in der Dunkelheit.
Schauer kriechen ihr als
Gänsehaut den Rücken hinunter.
Bin ich hier? Bin ich ich?
Wo bin ich?
Ein Regentropfen platscht auf den
bloßen Arm und
hinterlässt Feuerbrennen.
Es ist Nacht, denkt sie, Schlafenszeit.
Kann ich mich verlieren,
wenn ich schlafe?
Sie schüttelt den Kopf.
Mehr, um Gedanken zu vertreiben,
als um eine Antwort auf
ihre eigene rhetorische Frage
zu finden.
Ich möchte die Dunkelheit umarmen,
mich in ihr wohlfühlen,
sie zu meinem Zuhause machen.
Wortfetzen, die sie mit Angst erfüllen,
obwohl sie aus ihr selbst kommen.
Zuhause in der Dunkelheit.
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